© uschi dreiucker / pixelio.de
Nimmt man das Grundgesetz ernst, ist Tierschutz „Staatsziel“. Tiere, auch solche, die wir essen, seien als „Mitgeschöpfe“ zu achten und zu beschützen. Würden die Tiere lebend im Supermarkt stehen, es wäre ein kleiner Zoo mit Schweinen, Rindern, Puten, Hühnern, Hirschen, Garnelen, Enten, Wachteln, Hasen. Aber sie sind zerlegt und zerrieben, stückweise in Plastik verschweißt, tiefgefroren, ...
© Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB)
Frau Feichtinger, ein Löwe wird im Durchschnitt 12 Jahre alt, ein Elefant dagegen 65 Jahre. Was macht der Löwe falsch?
Johanna Feichtinger: Eindeutig: Er frisst zu wenig Obst und Gemüse.
Wer viel Grünzeug zu sich nimmt, lebt länger?
Ja, das ist der wissenschaftliche Sachverstand. Obst und Gemüse enthalten viele antioxidative und entzündungshemmende Stoffe, die für unseren Organismus ...
© Verbände/Vereine/Initiativen [Ampel: Igor523/Wikimedia CC BY-SA 3.0]
Es gibt einige gute Wegweiser, die im Dschungel der Supermärkte den Pfad zum besseren Essen finden lassen: Neben gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnungen und freiwilligen Angaben gibt es eine Fülle von guten Siegeln, Herkunftszeichen und Symbolen, die eine bessere Art der Lebensmittelerzeugung, etwa biologisch produzierte Produkte, ausweisen. Dafür gibt es erstens das staatliche Bio-Siegel (im ...
© Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Die Dringlichkeit des Klimaschutzes ist in den Köpfen der Deutschen angekommen. Zu diesem Ergebnis kommt die groß angelegte Umweltbewusstseinsstudie 2018, für die 4.000 Deutsche befragt wurden. „Zwei Drittel der Befragten schätzten den Klima- und Umweltschutz als sehr wichtige Herausforderung ein“, erklärte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), die die Studie gemeinsam mit Maria ...
Zu dem von fünf CDU-Politikern vorgelegten „11-Punkte-Plan für schnelleres Planen und Bauen“ erklärt der Fachbereich Naturschutz, Umwelt und Sanfter Tourismus der NaturFreunde Deutschlands anlässlich seiner Herbsttagung in Heilbronn:
„Dieser 11-Punkte-Plan enthält wieder einmal den Versuch, die Mitwirkungsrechte der Natur- und Umweltschutzverbände zu beschneiden und das Verbandsklagerecht ...
© NaturFreunde Nordrhein-Westfalen
Die NaturFreunde Nordrhein-Westfalen starten im November 2019 ein neues Projekt zum Thema Insektensterben, das NaturFreund*innen zum Mitmachen einlädt. Anlass ist der dramatische Rückgang der Anzahl von Insekten in Deutschland. Die Schwerpunkte des zunächst auf zwei Jahre angelegten Projektes werden Bildungsarbeit und praktische Aktionen sein.
Kein Summen mehr auf Blumenwiesen, keine ...
© Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Während am 20. September beim Klimastreik von Fridays for Future bundesweit mehr als eine Million Menschen für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise protestierten, einigten sich Union und SPD auf die sogenannten Eckpunkte zum Klimaschutzprogramm 2030 – und ernten seitdem viel Kritik. Die NaturFreunde Deutschlands sind der Meinung, dass die Bundesregierung beim Klimaschutz versagt ...
© Alexander Habermeier, NaturFreunde Württemberg
35 Augenpaare schauen gebannt nach vorn, wo die Gesichter von drei Menschen zu sehen sind, die gerade live aus Kenia per Videochat zugeschaltet sind. Ab und an hakt der Ton aber die Anliegen, die Jomo Gatundu, Caroline Kariuki und Kathomi Njeru vermitteln möchten, kommen bei den Teilnehmer*innen an.
Sie alle sind alle für "Green Pot Enterprises" in Kenia tätig. Das Unternehmen möchte durch den ...
© Bundesamt für Strahlenschutz
Der Bundesfachbereichsleiter für Naturschutz, Umwelt und sanfter Tourismus (NUST) der NaturFreunde Deutschlands, Dr. Joachim Nibbe, bezieht Stellung zum Referentenentwurf der Verordnung über die sicherheitstechnischen Anforderungen an die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle (Artikel 1 und 2):
1. Zur Ausgangslage
Die NaturFreunde Deutschlands haben sich seit Beginn der Kernenergienutzung ...
© NaturFreunde Schleswig-Holstein
Wild entsorgte Zigarettenkippen schaden Mensch und Umwelt weitaus mehr als vermutet. Denn sie bergen eine gefährliche Fracht: Mehr als 7.000 Substanzen, davon viele krebserregend, gelangen mit jeder einzelnen Kippe in die Umwelt. Für Kleinkinder können auf dem Boden entsorgte Kippen sogar lebensgefährlich werden, ebenso für Haustiere.
Chemikalien wie Nikotin, Formaldehyd, Benzol, Nitrosamine, ...